Gewinderohr und Fittings richtig abdichten

Messing-Kugelhahn mit Teflonband auf einem Holztisch

Ob es um die Installation einer neuen Waschmaschine, das Reparieren eines tropfenden Wasserhahns oder das Verlegen einer neuen Heizungsanlage geht – früher oder später steht man vor der Aufgabe, Gewinderohre und Fittings sicher und dauerhaft abzudichten. Eine undichte Stelle kann nicht nur ärgerlich sein, sondern auch zu erheblichen Schäden führen. Deshalb ist es entscheidend, die verschiedenen Dichtmöglichkeiten zu kennen und zu wissen, wann man welches Material am besten einsetzt. Im folgenden geben wir einen Überblick über die gängigsten Dichtmaterialien wie Teflonband, Gewindedichtfaden, Hanf sowie Dichtungsringe aus EPDM und quellenden Fasermaterialien und hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Methode für Ihr Projekt. Die Wahl des richtigen Dichtmaterials hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter das Material der Rohre und Fittings (Metall oder Kunststoff), das transportierte Medium (Wasser, Gas, Öl), der Druck und die Temperatur im System sowie die Frage, ob die Verbindung später wieder gelöst werden muss.

Die Klassiker: Teflonband, Gewindedichtfaden und Hanf

Teflonband (PTFE-Band): Der Allrounder für viele Fälle

Teflonband, auch bekannt als PTFE-Band oder Dichtungsband, ist ein echter Klassiker und in fast jedem Werkzeugkasten zu finden. Es ist ein dünnes, weißes, nicht klebendes Band, das beim Zusammenfügen von Gewindeteilen verwendet wird.

Anwendung: Die Anwendung von Teflonband ist denkbar einfach. Es wird in Wickelrichtung des Einschraubens (im Uhrzeigersinn) um das Außengewinde gewickelt. Beginnen Sie am Ende des Fittings und wickeln Sie das Band etwa drei bis fünf Mal um das Gewinde. Ziehen Sie das Band dabei leicht straff und drücken Sie das Ende fest an. Siehe hierzu auch folgende Anleitung: Gewindefittings richtig abdichten.

Vorteile: Teflonband ist einfach anzuwenden, kostengünstig und in den meisten Baumärkten erhältlich. Es eignet sich besonders gut für Kunststoffgewinde, da es sehr dünn ist und das Material beim Einschrauben weniger belastet. Zudem können die Gewinde leichter verschraubt werden, da Teflon eine sehr hohe Gleitreibung aufweist. Da es nicht reaktiv ist, ist es ideal für Verbindungen mit Kunststoffrohren. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass es die Demontage erleichtert, da es nicht aushärtet oder eine dauerhafte Verbindung eingeht. Zudem wirkt es schmierend, was die Montage und Demontage der Verbindung erleichtert. Teflonband funktioniert sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Drücken und ist beständig gegen eine Vielzahl von Chemikalien.

Nachteile: Für größere Spalte oder unebene Oberflächen ist Teflonband weniger geeignet, da es keine Hohlräume effektiv ausfüllt. Bei zu starkem Anziehen kann es reißen oder sich aufwickeln und so das korrekte Festziehen des Fittings behindern. Wichtig ist auch zu beachten, dass Teflonband nicht ohne spezielle Zulassung für Gasleitungen verwendet werden sollte. Hier ist Vorsicht geboten, da nicht jedes Teflonband für Gasanwendungen geeignet ist.

Fazit: Teflonband ist eine praktische und vielseitige Lösung für viele kleinere Anwendungen, insbesondere bei Kunststoffverbindungen, bei denen eine einfache Demontage wichtig ist. Es ist jedoch kein universelles Dichtmittel und hat in bestimmten Situationen seine Grenzen.

Gewindedichtfaden: Die saubere und flexible Lösung

Der Gewindedichtfaden, oft auch als Dichtfaden bezeichnet, ist eine moderne Alternative zu Teflonband und Hanf. Er besteht aus Polyamidfasern, die mit einer Silikonlösung behandelt sind, oder aus PTFE.

Anwendung: Der Gewindedichtfaden wird vom Rohrende zur Rohrmitte um das Außengewinde gewickelt, wobei der Faden möglichst in die Vertiefungen des Gewindes gelegt wird. Achten Sie darauf, den Faden gleichmäßig und ausreichend oft um das Gewinde zu wickeln. Hochwertige Gewindedichtfäden, wie beispielsweise von Loctite, Tangit oder Fermit, verfügen oft über eine integrierte Schneidvorrichtung, die das Abtrennen des Fadens erleichtert.

Vorteile: Gewindedichtfaden ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Abdichtung von Gewinden aus Metall und Kunststoff. Die Handhabung ist einfach, und der Faden lässt sich leicht um das Gewinde wickeln. Zudem ist er beständig gegenüber hohen Temperaturen und chemischen Einflüssen. Ein großer Vorteil ist, dass keine Aushärtezeit benötigt wird und die Verbindung sofort gegen vollen Druck dicht ist. Der Faden ermöglicht auch zuverlässige Nachjustierungen der Verbindung, ohne die Dichtigkeit zu beeinträchtigen. Er kann Hanf, Dichtungspasten und PTFE-Bänder in vielen Fällen ersetzen und ist mit entsprechenden Zulassungen für verschiedene Medien wie Luft, Trinkwasser, Heizwasser, Gas und Industrieöle geeignet.

Nachteile: Es ist wichtig, ausreichend Gewindedichtfaden zu verwenden, um Undichtigkeiten zu vermeiden.

Fazit: Gewindedichtfaden bietet eine saubere und flexible Alternative zu herkömmlichen Methoden, besonders wenn eine sofortige Dichtwirkung und die Möglichkeit zur Nachjustierung gefragt sind. Seine Vielseitigkeit in Bezug auf Materialien und Medien macht ihn zu einer attraktiven Option für moderne Installationen.

Hanf und Dichtungspaste: Der traditionelle Weg für größere Dimensionen, sowie Metallfittings und -rohren

Hanf (Dichthanf), auch als Werg bekannt, besteht aus Hanf- oder Flachsfasern und ist ein traditionelles Abdichtmittel für Gewinde, das in Kombination mit einer Dichtungspaste verwendet wird.

Anwendung: Das Außengewinde muss im Uhrzeigersinn mit Hanf bis zur Gewindespitze eingedeckt werden. Achten Sie darauf, den Hanf nicht gegen die Wickelrichtung des Einschraubens um das Gewinde zu wickeln, da dies zu einer undichten Verbindung führen kann. Anschließend wird das mit Hanf umwickelte Gewinde mit ausreichend Dichtungspaste, wie beispielsweise Fermit-Dichtpaste, bestrichen. Das Aufrauen des Gewindes mit einer Säge kann die Haftung des Hanfs verbessern. Danach kann das Gewinde verschraubt werden. Siehe hierzu auch folgende Anleitung: Gewindefittings richtig abdichten

Vorteile: Hanf wird besonders für größere Gewinde ab etwa 1 Zoll Durchmesser empfohlen. Der Hanf sorgt für eine zusätzliche mechanische Abdichtung, während die Dichtungspaste den Hanf vor chemischer und biologischer Zersetzung schützt, das Eindrehen erleichtert und verbleibende Hohlräume in den Gewindegängen ausfüllt. Gelegentlich wird Hanf auch bei höheren Temperaturen erfolgreich eingesetzt.

Nachteile: Die Anwendung von Hanf erfordert etwas Übung, um eine dauerhaft dichte Verbindung zu gewährleisten. Bei falscher Anwendung kann die Verbindung undicht werden. Im Vergleich zu modernen Methoden wird die Anwendung von Hanf und Dichtungspaste oft als etwas aufwendiger und „schmutziger“ empfunden.

Fazit: Hanf und Dichtungspaste sind eine bewährte Methode, insbesondere für größere Gewindedurchmesser. Die korrekte Anwendung ist entscheidend für eine dichte Verbindung. Moderne Alternativen bieten jedoch oft eine sauberere und einfachere Handhabung für kleinere Dimensionen.

Moderne Alternativen: Flüssige Gewindedichtmittel und anaerobe Dichtstoffe

Flüssige Gewindedichtmittel (Teflonpaste): Die vielseitige Option

Flüssige Gewindedichtmittel, oft auch als Teflonpaste bezeichnet, sind pastöse Substanzen, die auf die Gewinde aufgetragen werden, um eine wasserdichte oder gasdichte Verbindung zu erzeugen.

Anwendung: Vor der Montage wird eine dünne, gleichmäßige Schicht des flüssigen Dichtmittels auf die Außengewinde aufgetragen.

Vorteile: Flüssige Gewindedichtmittel füllen effektiv Spalte und Unebenheiten in den Gewinden aus und sorgen so für eine zuverlässige Abdichtung. Sie härten aus und bilden eine robuste Dichtung. Viele Produkte können auf verschiedenen Materialien wie Metall und Kunststoff verwendet werden. Sie sind in verschiedenen Viskositäten erhältlich, wodurch sie sich sowohl für feine als auch für grobe Gewinde eignen. Einige Produkte bieten eine sofortige Dichtwirkung bei niedrigem Druck. Zudem sind sie oft beständig gegen Vibrationen und Temperaturschwankungen.

Nachteile: Die Anwendung kann etwas unordentlich sein. Es ist wichtig, die angegebene Aushärtezeit zu beachten, um die volle Festigkeit der Dichtung zu erreichen. Einige Produkte können beim Trocknen leicht schrumpfen.

Fazit: Flüssige Gewindedichtmittel sind eine vielseitige Option, insbesondere wenn es darum geht, kleinere Unebenheiten und Spalte in den Gewinden zuverlässig abzudichten. Die Wahl der richtigen Viskosität ist für das jeweilige Gewinde wichtig, um eine optimale Abdichtung zu gewährleisten.

Anaerobe Dichtstoffe: Die Hochleistungsoption für dauerhafte Verbindungen

Anaerobe Dichtstoffe sind Einkomponenten-Klebstoffe, die unter Luftabschluss und in Anwesenheit von Metallionen (wie Eisen oder Stahl) aushärten. Sie werden häufig für anspruchsvolle Anwendungen eingesetzt, bei denen eine hohe Druckbeständigkeit und Vibrationsfestigkeit gefordert sind. Sie kommen häufig in Druckluftleitungen und Hochdruckleitungen zum Einsatz.

Anwendung: Die Gewinde müssen vor der Anwendung sauber und fettfrei sein. Der anaerobe Dichtstoff wird dann auf eines der Gewinde aufgetragen. Die Aushärtung beginnt, sobald die Verbindung geschlossen wird und der Sauerstoff entzogen ist.

Vorteile: Anaerobe Dichtstoffe bieten eine ausgezeichnete Druckbeständigkeit und sind daher ideal für Hochdruckanwendungen geeignet. Sie bilden eine starke, dauerhafte Verbindung, die auch Vibrationen standhält und ein selbstständiges Losdrehen der Verbindung verhindert. Zudem schützen sie die Gewinde und Verschraubungen vor Korrosion. Da sie nicht lösungsmittelbasiert sind, schrumpfen oder reißen sie nicht nach dem Aushärten. Viele anaerobe Dichtstoffe sind beständig gegen eine Vielzahl von Chemikalien, Ölen und Gasen. Einige Produkte verfügen über spezielle Zulassungen für den Einsatz in Gas- und Trinkwasserinstallationen.

Nachteile: Für eine optimale Haftung ist es wichtig, dass die Oberflächen sauber sind. Nach dem vollständigen Aushärten kann die Demontage der Verbindung schwierig sein. Anaerobe Dichtstoffe sind nicht immer für Kunststoffverbindungen geeignet. Bei einigen inaktiven Metallen kann die Verwendung eines Aktivators erforderlich sein, um die Aushärtung zu beschleunigen. Die verklebten Gewinde lassen sich nur sehr schwer oder garnicht mehr voneinander trennen.

Fazit: Anaerobe Dichtstoffe sind die erste Wahl für Anwendungen, die eine hohe Zuverlässigkeit und eine dauerhafte, leckagefreie Verbindung erfordern, insbesondere bei Metallgewinden in anspruchsvollen Umgebungen.

Abdichten mit Dichtungsringen aus EPDM und Quellmaterial

Neben den oben genannten Methoden werden auch Dichtungsringe verwendet, um Verbindungen abzudichten. Diese kommen oft in speziellen Fittings oder an Flanschverbindungen zum Einsatz. Zwei gängige Materialien bei Gewindedichtungen sind EPDM und quellende Fasermaterialien.

EPDM-Dichtungen

EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) ist ein synthetischer Kautschuk, der sich durch seine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber verschiedenen Medien und Umwelteinflüssen auszeichnet.

Eigenschaften: EPDM-Dichtungen sind bekannt für ihre gute Beständigkeit gegen Hitze, Wasser, milde Säuren und Laugen, Ozon, Witterungseinflüsse und extreme Temperaturen im Bereich von -20°C bis +120°C, wobei einige Typen auch bis zu 260°C aushalten können. Sie bieten zudem eine gute Flexibilität und Isolationseigenschaften. Nicht beständig hingegen ist EPDM gegenüber Öle und Dieselkraftstoffe.

Anwendungsbereiche: Aufgrund ihrer Beständigkeit gegen Düngemittel und Chemikalien werden EPDM-Dichtungen häufig in der Landwirtschaft eingesetzt. Sie eignen sich gut für Trinkwasser-, Heizungs-, Kühlungs-, Brauchwasser- und Regenwasseranwendungen sowie für Druckluftsysteme. Man findet sie in Ventilen, Pumpen und einer Vielzahl von industriellen Anwendungen. Auch in der Automobilindustrie werden sie zur Geräuschreduzierung und als Wetterabdichtung verwendet.

Wichtiger Hinweis: EPDM ist nicht für öl- oder kohlenwasserstoffbasierte Flüssigkeiten geeignet. Für solche Anwendungen sind Materialien wie NBR oder Viton (FKM) die bessere Wahl.

Fazit: EPDM-Dichtungen sind eine vielseitige und langlebige Option für viele Anwendungen, insbesondere im Bereich Wasser und bei Kontakt mit gemäßigten Chemikalien. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen macht sie ideal für den Einsatz im Freien.

Quellende Dichtungen aus Fasermaterial: Die anpassungsfähige Lösung

Quellende Dichtungen aus Fasermaterial bestehen aus verschiedenen Fasern wie Zellulose, synthetischen Fasern oder Vulkanfiber. Ihr besonderes Merkmal ist, dass sie bei Kontakt mit Feuchtigkeit leicht aufquellen und so auch bei minimalen Lecks eine Abdichtung bewirken können. Im Sanitärbereich sind diese Dichtungen weit verbreitet. DVGW-geprüfte Dichtungen können auch für Trinkwasserleitungen verwendet werden.

Eigenschaften: Diese Dichtungen sind oft komprimierbarer als Standardfaserdichtungen und passen sich daher gut an unregelmäßige Oberflächen an. Polyamidfaser-Dichtfaden ist eine moderne Form dieser Technologie und kann Hanf und PTFE-Bänder ersetzen.

Anwendungsbereiche: Quellende Faserdichtungen findet man häufig in älteren Sanitärinstallationen, beispielsweise an Toilettenanschlüssen, Ventilen und Verschraubungen. Sie eignen sich gut für Anwendungen mit Wasser und Öl. Der Polyamidfaser-Dichtfaden ist besonders für pneumatische, hydraulische und sanitäre Systeme geeignet.

Wichtiger Hinweis: Die Quellfähigkeit ist der Hauptvorteil, kann aber auch ein Nachteil sein, wenn das Material zu stark aufquillt oder nicht für das jeweilige Medium geeignet ist.

Fazit: Quellende Faserdichtungen sind besonders nützlich in Situationen, in denen eine gute Anpassung an unebene Oberflächen erforderlich ist oder bei denen eine leichte Feuchtigkeit zur Abdichtung beiträgt. Der moderne Polyamidfaser-Dichtfaden bietet hier eine verbesserte und vielseitige Lösung.

Welches Dichtmittel wann verwenden?

Die Wahl des richtigen Dichtmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht und Empfehlungen basierend auf den wichtigsten Kriterien:

Kriterium Teflonband Gewindedichtfaden Hanf und Paste Flüssige Dichtmittel Anaerobe Dichtstoffe EPDM-Dichtungen Quellende Dichtungen (Faser)
Rohrmaterial Kunststoff, Metall Kunststoff, Metall Metall (ab 1 Zoll), bedingt Kunststoff Kunststoff, Metall Metall (bedingt Kunststoff) Abhängig von Fitting (nicht direkt auf Gewinde) Oft bei älteren Installationen (Metall)
Medium Wasser, Luft, viele Chemikalien (nicht Gas ohne Zulassung) Wasser, Gas (mit Zulassung), Öl, viele Chemikalien Wasser, Gas (mit Zulassung) Wasser, Gas (mit Zulassung), Öl, viele Chemikalien Wasser, Gas (mit Zulassung), Öl, viele Chemikalien Wasser, viele Chemikalien, Öle (nicht Petroleum) Wasser, Öl
Druck Niedrig bis Hoch Niedrig bis Hoch Niedrig bis Hoch Niedrig bis Hoch Hochdruck Niedrig bis Mitteldruck (abhängig von Anwendung) Niedrig bis Mitteldruck (10 bar)
Temperatur Abhängig vom Bandtyp (-200 °C bis +260 °C) -20 °C bis +130 °C (z.B. Loctite 55) Bis ca. 100 °C (kurzzeitig höher) -55 °C bis +150 °C (typisch) -55 °C bis +180 °C (typisch) -20 °C bis +120 °C (typisch, bis 260 °C möglich) Abhängig vom Material
Anwendungsfall Temporäre Verbindungen, Kunststoffgewinde Sofort dichte Verbindungen, Nachjustierungen möglich Größere Gewinde, traditionelle Methode Allgemeine Anwendungen, Füllen von Spalten Dauerhafte, hochfeste, vibrationsfeste Verbindungen Flanschverbindungen, spezielle Fittings Ältere Installationen, unebene Oberflächen
Vorteile Einfach, günstig, demontierbar, schmierend Sauber, flexibel, sofort dicht, vielseitig Bewährt für große Gewinde, zusätzliche Sicherheit Füllt Spalten, vielseitig, schnelle Aushärtung Hohe Druckfestigkeit, vibrationsfest, korrosionsschützend Robust, beständig gegen viele Medien und Umwelteinflüsse Quellend, anpassungsfähig
Nachteile Nicht für große Spalte, kann reißen, nicht immer für Gas Ausreichend Material verwenden Anwendung erfordert Übung, „schmutzig“ Kann unordentlich sein, Aushärtezeit beachten Schwer demontierbar, nicht immer für Kunststoff Nicht für Petroleumprodukte Quellverhalten kann begrenzt sein